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Welche Zutat gehört nicht auf eine Pizza? Das sagt der Italiener

5. September 2025 In Blog

Pizza ist eines der beliebtesten Gerichte der Welt – und mit gutem Grund! Egal ob vegetarisch, mit Fleisch oder Meeresfrüchten belegt, eine köstliche Pizza ist ein wahrer Gaumenschmaus. Doch was sind die Schlüsselingredienzen, die eine wirklich hervorragende Pizza ausmachen? In diesem Blogbeitrag erfährst du die 10 unerlässlichen Zutaten, die auf keiner Pizza fehlen sollten, damit sie perfekt schmeckt.

1. Teig

Kurze Antwort: Es kommt darauf an. Pizza ist global geworden, Geschmäcker sind verschieden – und was in Neapel als Sakrileg gilt, ist anderswo ein Kult. Trotzdem gibt es ein paar sinnvolle Kriterien, um zu entscheiden, was eher nicht auf eine Pizza gehört:

  • Texturverträglichkeit: Weiche, wässrige oder glitschige Zutaten machen den Teig matschig.
  • Wassergehalt: Sehr feuchte Beläge verwässern Sauce und Käse, verhindern Bräunung und Knusper.
  • Backstabilität: Alles, was bei hoher Hitze bitter wird, verbrennt oder unangenehm riecht, ist problematisch.
  • Aromatik: Extrem dominante oder süßliche Noten können das Gleichgewicht stören.
  • Lebensmittelsicherheit: Rohes, nicht durchgegartes oder für Kurzbackzeiten ungeeignetes Fleisch/Fisch.

Basierend darauf sind folgende Kandidaten kritisch:

  1. Salatblätter (z. B. Rucola, Feldsalat, Kopfsalat) – auf der Pizza mitbacken? Lieber nicht.
  • Warum: Sie fallen zusammen, verlieren Aroma, werden schlaff und bitter.
  • Besser so: Nach dem Backen frisch auflegen und kurz mit Olivenöl und etwas Zitronensaft beträufeln.
  1. Gurken (insbesondere frische Salatgurke)
  • Warum: Sehr hoher Wassergehalt, kaum Hitzestabilität, wässrige Pfützen auf dem Belag.
  • Alternative: Eingelegte Gurken nur sehr sparsam nach dem Backen oder stattdessen Zucchini dünn hobeln, salzen, abtupfen und kurz mitbacken.
  1. Ananas – der Klassiker der Debatte
  • Pro: Kontrast aus süß/säuerlich kann funktionieren, viele lieben es.
  • Contra: Hoher Zucker- und Wassergehalt, karamellisiert schnell, kann die Balance dominieren.
  • Lösung: Wenn gewünscht, gut abtropfen lassen, klein würfeln, sparsam einsetzen und mit salzigen Komponenten (Prosciutto, Speck, scharfe Salami) ausbalancieren. Streng traditionell betrachtet gehört sie nicht drauf, modern interpretiert kann sie funktionieren.
  1. Mayonnaise und süße Saucen
  • Warum: Fettig-süße Cremigkeit überdeckt Tomate und Käse, trennt sich bei Hitze, kann ölig werden.
  • Alternative: Aioli oder Chiliöl nach dem Backen hauchdünn, oder Crème fraîche als Basis für weiße Pizzen – aber sparsam.
  1. Sehr feuchte Frischkäseaufstriche
  • Warum: Setzen Wasser frei, Pizza wird lappig.
  • Besser: Ricotta gut abtropfen, mit Salz, Pfeffer und Zitronenabrieb verrühren; Löffelchenweise aufsetzen.
  1. Rohe Hähnchenstücke
  • Warum: Lebensmittelsicherheit – die kurze Backzeit im Haushalts­ofen reicht oft nicht für komplettes Durchgaren, vor allem bei dicken Stücken.
  • Besser: Vorher garen, in dünne Scheiben schneiden, erst gegen Ende des Backens auflegen.
  1. Fisch aus der Dose mit starkem Eigengeschmack (z. B. Makrele in Öl, Hering in Sauce)
  • Warum: Öl-/Saucenüberschuss und intensiver Geruch, der die Pizza „erschlägt“.
  • Besser: Tonno all’olio gut abtropfen, Sardellenfilets sparsam verwenden, frische Meeresfrüchte kurz vorbacken.
  1. Zu große, rohe Gemüsestücke (z. B. dicke Tomaten- oder Paprikascheiben)
  • Warum: Garen innen nicht durch, wässern und rutschen.
  • Besser: Dünn schneiden, salzen und abtupfen, ggf. kurz anrösten.
  1. Trüffelöl minderer Qualität
  • Warum: Dominant und künstlich wirkend, maskiert statt zu verfeinern.
  • Besser: Echte Trüffel hauchdünn nach dem Backen oder hochwertiges Öl extrem sparsam.
  1. Süßwaren und Desserts (Schokoriegel, Marshmallows) auf klassischer Tomatenbasis
  • Warum: Süß, fettig, klebrig – beißt sich mit Tomate, Käse und Kräutern.
  • Ausnahme: Dessertpizza mit weißer Basis (Mascarpone/Crème) und getrenntem Konzept.

Praktische Checkliste vor dem Belegen:

  • Ist die Zutat sehr feucht? Dann abtropfen, salzen/abtupfen oder vorgaren.
  • Wird sie bei 300–400 °C besser oder schlechter? Bitter? Gummiartig?
  • Verdeckt sie die Grundaromen (Tomate, Käse, Teig) oder ergänzt sie?
  • Ist sie sicher in 6–10 Minuten Backzeit?

Fazit: „Nicht auf die Pizza“ gibt es nicht absolut – es gibt nur „nicht so“ oder „nicht ohne Anpassung“. Wer Textur, Feuchte und Temperatur beachtet, kann viele „verbotene“ Zutaten in gut funktionierende Toppings verwandeln. Traditionell bleibt eine Pizza am besten, wenn sie wenige, harmonische Beläge hat. Weniger ist meistens mehr.

2. Tomatensauce

Eine leckere Tomatensauce ist das Herzstück jeder Pizza. Sie verleiht der Pie ihre typische rote Farbe und sorgt für den fruchtigen, würzigen Geschmack. Hochwertige, reife Tomaten sind der Schlüssel zu einer aromatischen Sauce. Diese können entweder passiert, stückig oder als Tomatenpüree verwendet werden. Gewürze wie Basilikum, Oregano, Knoblauch und Salz runden den Geschmack ab.

3. Mozzarella

Mozzarella ist wohl der klassischste Pizzakäse überhaupt. Seine cremige Konsistenz und der milde Geschmack harmonieren perfekt mit den anderen Zutaten. Für die beste Textur sollte der Mozzarella in dünne Scheiben oder Würfel geschnitten werden, bevor er auf die Pizza kommt. Alternativ kann man auch Büffelmozzarella verwenden, der einen noch intensiveren Geschmack hat.

4. Olivenöl

Olivenöl ist nicht nur gesund, sondern verleiht der Pizza auch einen wunderbaren Geschmack. Bevor der Teig belegt wird, sollte er dünn mit Olivenöl bestrichen werden. Das sorgt nicht nur für einen knusprigen Rand, sondern auch für ein aromatisches Aroma. Zum Schluss kann man die fertige Pizza auch noch mit etwas Olivenöl beträufeln.

5. Frische Kräuter

Frische Kräuter wie Basilikum, Oregano oder Rosmarin bringen nicht nur Farbe auf die Pizza, sondern auch jede Menge Geschmack. Sie harmonieren hervorragend mit Tomaten und Käse und verleihen der Pie eine wunderbare Frische. Die Kräuter können entweder direkt auf den Belag gegeben oder als Garnierung am Ende verwendet werden.

6. Knoblauch

Knoblauch ist ein absolutes Muss für jede Pizza. Er verleiht dem Teig, der Sauce und den anderen Zutaten eine wunderbare Würze. Frisch gehackter Knoblauch ist am besten, aber auch Knoblauchpulver oder -granulat tun es. Wer es besonders kräftig mag, kann auch ganze Knoblauchzehen auf die Pizza geben.

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Wie du die richtige Mehlsorte für deinen Pizzateig auswählst

Mit all den Optionen kann es schwierig sein, die richtige Mehlsorte für deinen Pizzateig zu finden. Hier sind einige Tipps, die dir bei der Entscheidung helfen:

  • Berücksichtige deinen Pizzastil: Wenn du Neapolitanische Pizzen mit dünner Kruste magst, ist Typ-00-Mehl die beste Wahl. Für dicke, luftige Chicago-Stil-Pizzen eignet sich Brotmehl am besten. Für mittlere Krusten ist Typ 550 Mehl eine gute Option.

  • Experimentiere mit Mischungen: Du kannst auch verschiedene Mehlsorten mischen, um die perfekte Textur und den gewünschten Geschmack zu erhalten. Zum Beispiel 50% Typ-00-Mehl und 50% Vollkornmehl für eine gesündere, aber immer noch knusprige Kruste.

  • Achte auf den Proteingehalt: Ein höherer Proteingehalt (12-14%) führt zu einem elastischeren, besser aufgehenden Teig. Mehl mit zu wenig Protein (unter 11%) ergibt einen flachen, schweren Teig.

  • Probiere verschiedene Marken aus: Nicht alle Mehle sind gleich, auch wenn sie die gleiche Bezeichnung tragen. Probiere verschiedene Marken aus, um diejenige zu finden, die dir am besten schmeckt.

  • Berücksichtige deine persönlichen Vorlieben: Wenn du einen bestimmten Geschmack oder eine bestimmte Textur bevorzugst, wähle das Mehl danach aus. Zum Beispiel Dinkelmehl für einen nussigen Geschmack oder Vollkornmehl für mehr Ballaststoffe.

Hände formen Teigbällchen auf Blech.

Tipps zur Zubereitung von Pizzateig mit dem richtigen Mehl

Nachdem du das richtige Mehl ausgewählt hast, ist es wichtig, den Teig richtig zuzubereiten, um die besten Ergebnisse zu erzielen:

  • Mische die Zutaten sorgfältig: Achte darauf, dass Mehl, Hefe, Salz und Wasser gut miteinander vermischt werden, damit der Teig eine gleichmäßige Konsistenz erhält.

  • Knete den Teig gründlich: Je mehr du den Teig knetest, desto mehr Gluten wird entwickelt. Das führt zu einem elastischeren, leichter formbaren Teig.

  • Lass den Teig ruhen: Gib dem Teig Zeit, um aufzugehen und die Gluten zu entwickeln. Mindestens 1 Stunde, besser noch 2-3 Stunden.

  • Forme den Teig vorsichtig: Wenn du den Teig ausrollst oder ausdehnst, tue dies vorsichtig, damit du die Luftblasen nicht zerstörst. Das führt zu einer luftigeren Kruste.

  • Backe bei hoher Temperatur: Pizzateig braucht extreme Hitze, um perfekt zu werden. Backe deine Pizza bei mindestens 230°C, am besten sogar 260°C oder mehr.

Fazit

Die Wahl des richtigen Mehls ist entscheidend, um den perfekten Pizzateig zu erhalten. Typ-00-Mehl, Brotmehl, Vollkornmehl, Typ 550 Mehl und Dinkelmehl sind die besten Optionen, je nach deinem persönlichen Geschmack und Pizzastil. Experimentiere mit Mischungen und achte auf den Proteingehalt. Und denk daran, den Teig sorgfältig zuzubereiten, damit er perfekt aufgeht und eine knusprige Kruste ergibt. Mit dem richtigen Mehl und der richtigen Technik kannst du Pizzateig herstellen, der deine Gäste begeistert.

Häufig gestellte Fragen

Welches Mehl empfehlen Sie für eine klassische neapolitanische Pizza?

Für eine klassische neapolitanische Pizza empfehle ich Typ-00-Mehl. Dieses sehr fein gemahlene Mehl hat die richtige Proteinzusammensetzung, um einen elastischen, dehnbaren Teig mit einer dünnen, luftigen Kruste zu erzeugen. Backen Sie bei sehr hoher Temperatur (idealerweise 450–500 °C im Steinofen, bei Haushaltsöfen so heiß wie möglich) und lassen Sie den Teig ausreichend reifen, um beste Ergebnisse zu erzielen.

Kann ich für Pizzateig Vollkorn- oder Dinkelmehl verwenden, ohne die Textur zu verlieren?

Ja, Sie können Vollkorn- oder Dinkelmehl verwenden, jedoch verändert sich die Textur und der Geschmack. Vollkornmehl macht den Teig dichter und aromatischer, Dinkel verleiht eine nussige Note. Um die typische Luftigkeit zu erhalten, mischen viele Bäcker Vollkorn- oder Dinkelmehl mit einem Anteil Weißmehl (z. B. Typ-00 oder Typ 550). Achten Sie außerdem auf längere Hydratations- und Ruhezeiten, da Vollkornmehl mehr Wasser bindet.

Was bedeutet der Proteingehalt des Mehls und warum ist er wichtig für Pizzateig?

Der Proteingehalt gibt an, wie viel Eiweiß (vor allem Glutenbildner) im Mehl enthalten ist. Höhere Proteinwerte (etwa 11–14 %) führen zu mehr Glutenentwicklung, was den Teig elastischer macht und ihm Struktur verleiht. Für Pizzateig ist ein mittelhoher bis hoher Proteingehalt ideal, da er eine gute Dehnbarkeit und eine knusprige, luftige Kruste ermöglicht.




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